Das Cover ist schlicht und dennoch sehr wirkungsvoll. Zum einen ist der schwarze Panther ein wunderschön anzusehendes Tier, zum anderen versprühen die durch das Assassin-Logo rot wirkenden Pupillen einen Anflug von Bedrohlichkeit ob dem, was sich auf dem Tonträger so tummelt. Was mir darüber hinaus immer besonders gut gefällt, wenn das Cover nichts Wesentliches über die Musikrichtung verrät. So könnte man es in diesem Falle durchaus auch mit einem harten Metal-Album zutun haben. Tatsächlich verbirgt sich hinter diesem Cover jedoch grandioser Rap aus Frankreich.
Ein Blog für alle, die sich leidenschaftlich und ernsthaft mit Hip Hop im Allgemeinen und Rap im Speziellen auseinandersetzen.
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Montag, 23. April 2012
Cover-Check: Part 4
Heute mal etwas aus Frankreich, "Touche d'Espoir" der französischen Rap-Crew Assassin, die bereits seit Mitte der Achtziger existiert:
Donnerstag, 19. April 2012
Cover-Check: Part 3
Runde 3 geht an eines meiner persönlichen Lieblingsalben, "The First Step" von den Problemaddicts:
Das Cover mit seinem zerstörten Gerät erinnert mich immer an das Thema "wir machen etwas kaputt und bauen im Anschluss darauf auf". Wer das Album kennt, der weiß um die wahnsinnige Musik der Jungs, die ein Hybrid zweier Zeiten ist. Die Geister von damals treffen auf neue Lebensweisen und ergänzen sich zu einem tollen Hörerlebnis. Ein großartiges Album mit einem ebenso wunderbaren Cover.
Mittwoch, 18. April 2012
Cover-Check: Part 2
Dieses Mal einen wahren Klassiker aus Übersee, der heute kaum mehr bezahlbar ist bei Preisen im dreistelligen Betrag:

Denke ich an Rap, denke ich an dieses Cover. Liegt es an den Farben, die angenehm freundlich rüber kommen, so dass man ohne zu zögern, ein, zwei Geldstücke in die Tasse werfen möchte? Oder ist es der lockere Umgang mit Rap als Kunst, das Selbstbewusstsein, welches durchdringt, wenn man das eigene Können als gut genug einschätzt, um darin Chancen zu sehen, finanziell eine Einnahmequelle zu schaffen? Ich weiß es wirklich nicht, aber dieses Cover ist retro und up-to-date zugleich. Groß.

Denke ich an Rap, denke ich an dieses Cover. Liegt es an den Farben, die angenehm freundlich rüber kommen, so dass man ohne zu zögern, ein, zwei Geldstücke in die Tasse werfen möchte? Oder ist es der lockere Umgang mit Rap als Kunst, das Selbstbewusstsein, welches durchdringt, wenn man das eigene Können als gut genug einschätzt, um darin Chancen zu sehen, finanziell eine Einnahmequelle zu schaffen? Ich weiß es wirklich nicht, aber dieses Cover ist retro und up-to-date zugleich. Groß.
Montag, 2. April 2012
Cover-Check: Part 1
Seit jeher finde ich großen Gefallen daran, neben der Musik selbst auch den Rest des Endproduktes zu begutachten. Eine hübsche Verpackung, ein aufwändig gestaltetes Inlay und ein ansprechendes Cover sind Punkte, die nicht einfach zur Nebensache verkommen sollten. Weshalb ich in Zukunft einfach auch mal Cover unter die Lupe nehme. Den Anfang macht:

Ich muss fairerweise gestehen, dass ich dieses Album bis zum heutigen Tag nicht gehört habe. Das Cover finde ich jedoch großartig. Natürlich, der Fokus liegt bei der Zurschaustellung der Oberarm-Muckis. Aber die Idee, einen meiner Lieblings-Filme aus den 80ern als Inspirationsgrundlage zu nehmen, finde ich einfach grandios. Und in meinem Falle zeigt sich; das Cover funktioniert. Die Musik nie gehört, das Cover aber in bester Erinnerung. Viel besser, als diese 0815-Poser-Cover. Daher: Daumen hoch für dieses hier.

Ich muss fairerweise gestehen, dass ich dieses Album bis zum heutigen Tag nicht gehört habe. Das Cover finde ich jedoch großartig. Natürlich, der Fokus liegt bei der Zurschaustellung der Oberarm-Muckis. Aber die Idee, einen meiner Lieblings-Filme aus den 80ern als Inspirationsgrundlage zu nehmen, finde ich einfach grandios. Und in meinem Falle zeigt sich; das Cover funktioniert. Die Musik nie gehört, das Cover aber in bester Erinnerung. Viel besser, als diese 0815-Poser-Cover. Daher: Daumen hoch für dieses hier.
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