Montag, 2. April 2012

Cover-Check: Part 1

Seit jeher finde ich großen Gefallen daran, neben der Musik selbst auch den Rest des Endproduktes zu begutachten. Eine hübsche Verpackung, ein aufwändig gestaltetes Inlay und ein ansprechendes Cover sind Punkte, die nicht einfach zur Nebensache verkommen sollten. Weshalb ich in Zukunft einfach auch mal Cover unter die Lupe nehme. Den Anfang macht:



Ich muss fairerweise gestehen, dass ich dieses Album bis zum heutigen Tag nicht gehört habe. Das Cover finde ich jedoch großartig. Natürlich, der Fokus liegt bei der Zurschaustellung der Oberarm-Muckis. Aber die Idee, einen meiner Lieblings-Filme aus den 80ern als Inspirationsgrundlage zu nehmen, finde ich einfach grandios. Und in meinem Falle zeigt sich; das Cover funktioniert. Die Musik nie gehört, das Cover aber in bester Erinnerung. Viel besser, als diese 0815-Poser-Cover. Daher: Daumen hoch für dieses hier.


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