So, liebe Freunde. Nachdem Teil 1 einen Ausflug ins elektronische Gefilde bot, begibt sich Teil zwei in die nahrhaften Gefilde des souligen Instrumental-Dschungels. Ein Ort an dem Samples noch Bestand haben und Liebe zur Sache nicht in Worten sondern Klängen ausgedruckt wird. Genau hier fühlt sich mein guter Freund lowbudgit wohl, den man im Auge behalten sollte, denn da kommt noch Vielversprechendes auf uns zu. Und da man bekanntlich viel reden kann, letztlich aber nur Taten Bestand haben, lassen wir wieder einmal die Musik für sich sprechen:
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